Podcast abonnieren

Icon SpotifyIcon Amazon Music

Wie baut man eine Stadt?

In der Podcast-Reihe „Endstation U2 – Da, wo Stadt beginnt“ tauchen wir gemeinsam mit dem Journalisten und Autor Wojciech Czaja in die vielfältige Welt der Stadtentwicklung ein. 

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln – von der Landschaftsplanerin über den Städteplaner bis hin zur Soziologin, dem Klimaforscher, der Tourismus-Expertin – erleben wir die Stadtwerdung in all ihren Facetten und ihrer Komplexität. Dabei bietet der Podcast ein unterhaltsames Hörvergnügen.

Persönliche Geschichten, Erlebnisse samt amüsanten Hoppalas und Learnings aus internationalen Projekten bereichern die Gespräche. Besonders der Blick auf Wien und die Seestadt zeigt, wie innovative Stadtentwicklung vor unserer Haustür stattfindet. Diese Mischung macht den Podcast zu einem spannenden Hörerlebnis sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien.

Die Serie bietet tiefgehende Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. Sie inspiriert auch dazu, die eigene Umgebung mit neuen Augen zu sehen. „Endstation U2 – Da, wo Stadt beginnt“ wendet sich an alle, die sich für die Zukunft unserer Städte interessieren und verstehen möchten, wie aus Ideen lebendige Räume werden.  

Porträtbild in schwarz-weiß von Wojciech Czaja
Wojciech Czaja  

Der Moderator: Wojciech Czaja

Wojciech Czaja, geboren 1978 in Polen, studierte Architektur an der TU Wien und arbeitet als Journalist, Buchautor und Moderator – u.a. für Der Standard. Seine Themenschwerpunkte sind Architektur und Stadtkultur. Er ist Dozent an der Kunstuniversität Linz sowie an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Buchpublikationen: Hektopolis (2018), Almost (2020), Frauen Bauen Stadt (2021), mittendrin und rundherum (2022) und Wien Museum Neu (2023). 

PODCAST-REIHE „Endstation U2 – Da, wo Stadt beginnt“

Coming soon

Demnächst im Gespräch mit Wojciech Czaja: Gerhard Hirczi zieht Bilanz über seine Zeit als Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien und gibt Einblicke, wie Wirtschaft und innovative Unternehmen zur Triebfeder der Stadtentwicklung werden können.